Seit 100 Tagen beim RVK: drei Fragen an Heiko Rothmann
Heiko Rothmann startete am 1. November 2023 beim RVK als Senior Projektmitarbeiter. Im Interview erzählt er uns, was ihm bei der Arbeit wichtig ist und wie er die Einarbeitungszeit erlebt hat. Zudem verrät uns Heiko Rothmann, was er als Kind werden wollte.
Nenne drei wesentliche Elemente deiner Arbeit, die du brauchst, um zufrieden zu sein:
- Herausfordernde Aufgaben, bei denen ich meine Erfahrungen und mein erlerntes Wissen einbringen kann. Und gleichzeitig möchte ich mich weiterentwickeln und an meinen Aufgaben wachsen.
- Ein wertschätzendes, motiviertes und offenes Team sowie ein positives Arbeitsumfeld.
- Zeitgemässe und moderne Arbeitsbedingungen, die Möglichkeit einer guten Work-Life-Integration und ein gutes Equipment.
Wie hast du die Einarbeitungszeit beim RVK erlebt?
Die Einarbeitungszeit ist wie im Flug vergangen und mir kommen die 100 Tage vor wie ein Monat. Das Onboarding war sehr professionell geplant und es gab keine «fiktiven Aufgaben», sondern man wurde bereits von Anfang an im Projekt integriert und konnte mitarbeiten und unterstützen. Die Freundlichkeit aller Mitarbeitenden trägt zusätzlich dazu bei, dass man jeden Tag gerne ins Büro kommt.
Was war dein Traumberuf, als du zehn Jahre alt warst, und warum?
Mit zehn Jahren wollte ich Bäcker oder Konditor werden. An den Wochenenden kamen meist Freunde von mir oder meines Bruders vorbei und meine Mutter hat immer Kuchen gebacken. In Deutschland ist Kaffee und Kuchen sehr wichtig und ich dachte, dass ich meine Mutter damit unterstützen könnte. Ausserdem liebe ich selbst jede Art von süssen Speisen – vermutlich wäre es reiner Egoismus und ich hätte alles selbst gegessen…!
Heiko, vielen Dank für dieses Gespräch.
Doris Durrer, Fachspezialistin Unternehmenskommunikation
041 417 05 73, d.durrer@rvk.ch