
Die Meditation ist fester Bestandteil vieler alter Kulturen und hat auch einen festen Platz in der alten indischen und chinesischen Heilkunst. Durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen sollen Körper und Geist zur Ruhe kommen. Wer meditiert, lebt gesünder.
Steht ein Mensch ständig unter Strom, hört der Körper nicht mehr auf, Stresshormone auszuschütten. Der Cortisol- und auch der Adrenalinspiegel steigt an, was dauerhaft die Nervenzellen schädigt, zu Herzschwäche führt und einen zu hohen Blutzuckerspiegel zur Folge hat. Chronischer Stress macht sich unter anderem durch Gereiztheit, Schlafstörungen, Magen-Darmprobleme und Bluthochdruck bemerkbar.