Vor allem Menschen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren sind vom Frozen-Shoulder-Syndrom betroffen. Die Erkrankung tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf.
Für die sekundäre Schultersteife kann es verschiedene Ursachen geben: Verletzungen der Schulter oder Operationen im Schulterbereich. Einige Erkrankungen, wie Diabetes mellitus oder Schilddrüsenerkrankungen, erhöhen das Risiko einer Frozen Shoulder.
Im ersten Stadium der Frozen Shoulder kommen Arzneistoffe, die eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung entfalten, zum Einsatz. In der zweiten und dritten Phase der Frozen Shoulder ist eine physiotherapeutische Behandlung unumgänglich, um die Beweglichkeit der Schulter wiederherzustellen und das Risiko für dauerhafte Einschränkungen zu minimieren.